UTA Architekten & Stadtplaner mit bauchplan
Liebe Münchnerinnen und Münchner,
sehr geehrte Damen und Herren,
Hand aufs Herz: Was fällt Ihnen zum Frankfurter Ring ein?
Entrée in die Stadt von Norden, bedeutende Verkehrsachse, Industrie, Gewerbe, Bürogebäude, Hochbrücke, BMW … Südlich das Wohnquartier DomagkPark und die Parkstadt Schwabing, nördlich die Bayernkaserne, aus der der Stadtteil Neufreimann wird. Ganz schön viel geboten an und im Umfeld des Frankfurter Rings.
Genau deshalb gehört er städtebaulich zu den interessantesten Standorten Münchens. Weil hier die Entwicklung Schritt für Schritt in die Zukunft führt. Weil hier „die Musik spielt“ für neue Arbeitswelten und neue Interpretationen von Stadt und modernem Gewerbequartier. Der Frankfurter Ring erfordert kluge Lösungen für morgen und übermorgen.
Auch wir von der Hammer AG arbeiten an diesen Lösungen. Uns liegt der Frankfurter Ring am Herzen. So realisieren wir bereits seit 1993 im Umfeld des Frankfurter Rings im Münchner Norden eine Vielzahl von Projekten. Das Grundstück Frankfurter Ring 227 haben wir 2018 erworben – dort haben wir nun Neues, Nachhaltiges, besonders Zukunftsfähiges vor: ein neues Büro- und Gewerbequartier auf einem bisher industriell geprägten Areal.
Entstehen wird hier ein lebendiges und produktives Stadtquartier, das sich flexibel an die sich ständig wandelnden Bedürfnisse seiner Nutzer anpasst. Unternehmen aus den Bereichen Automotive, IT, Life Science, Medien und Modebranche werden hier nicht nur produzieren, sondern auch Raum für Forschung und Entwicklung finden. Darüber hinaus geplant sind ein Hotel und ein Longstay-Konzept für längere Aufenthalte, etwa für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der dort ansässigen Unternehmen.
Eine vielseitige Quartiersversorgung mit Gastronomie, Café, Einzelhandel, Fitness und weiteren Dienstleistungen für den täglichen Bedarf runden das Konzept ab. Natürlich werden auch Kunst und Kultur eine wesentliche Rolle spielen.
Robertneun mit Lohrengel Landschaft
Der neue Standort hört auf den Namen „Schmiede – Das Innovationsquartier am Frankfurter Ring“.
Dieser Name nimmt bewusst die bisherige industrielle Nutzung als Präzisionsschmiede auf und führt den Standort in die Zukunft. Innovation findet täglich im Kopf statt – ein Büro- und Gewerbe-Standort muss dafür optimale Bedingungen bereitstellen.
Wir haben uns ein hohes Ziel gesetzt: Wer in Zukunft, von der A9 kommend, über den Frankfurter Ring nach München hineinfährt, soll einen prägenden ersten Eindruck von der Landeshauptstadt gewinnen. Und wer dort arbeitet, soll mit Überzeugung sagen können: „Die Schmiede ist mein Arbeitsort. Ich bin gerne hier.“
Willkommen am neuen Frankfurter Ring! Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.
Ihr
Hans Hammer
(Vorstandsvorsitzender der Hammer AG)